International organizations & NGOs have an important new document to turn to when they advocate on behalf of internally displaced populations: the Guiding Principles on Internal Displacement.
In: Acta politica: AP ; international journal of political science ; official journal of the Dutch Political Science Association (Nederlandse Kring voor Wetenschap der Politiek), Band 33, Heft 1, S. 86-90
Welche Rolle spielen NGOs bei der Verhängung internationaler Sanktionen zur Durchsetzung von Menschenrechtsnormen? Auf Grundlage von zwei Fallstudien zur Sanktionspolitik gegen Südafrika in der Ära der Apartheid und dem heutigen Burma behandelt die Studie die Frage, wie sich die Einflussmöglichkeiten von NGOs auf internationale Sanktionsregime durch die Öffnung der Weltpolitik verändert haben. Auch wenn NGOs heute stärker auf die Inklusion bei der intergouvernementalen Regelsetzung drängen, haben sich ihre selbst definierten Aufgaben nicht verändert. NGOs übernehmen als Experten, Überwacher und private Sanktionierer wichtige Funktionen und sind somit keine Außenseiter der internationalen Sanktionspolitik
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Wege in die Welt der Sozialen Arbeit Seit 1990 sind eine Reihe von Änderungen in der Internationalen Gemeinschaft bzw. dem UN-System erfolgt. Diese Änderungen haben eine Beteiligung von AbsolventInnen psychosozialer Fächer an den Aufgaben dieser Gemeinschaft möglich, wenn nicht sogar notwendig gemacht. Es wird aufgezeigt, wie sich Interessierte auf Tätigkeiten im UN-System, in Internationalen NGOs und anderen Organisationen vorbereiten können. In diesem Buch geht es um Organisation, Arbeitsweise und Handlungsfelder der Internationalen Gemeinschaft. Die Autorin zeigt auf, welche Änderungen im System der Vereinten Nationen erfolgt sind und wie es sich geöffnet hat – nicht nur den Nichtregierungsorganisationen gegenüber, sondern auch für AbsolventInnen der psychosozialen Studiengänge, die sich heute mit mehr Aussicht auf Erfolg als früher um Stellen im UN-System bewerben können. Das Buch kann als Vorbereitung für eine Bewerbung im UN-System dienen: Die Ausführungen zur 'Ausgangslage' im ersten Kapitel skizzieren vorrangig die Lage der Sozialen Arbeit in Deutschland. Die weiteren Kapitel zu den internationalen Organisationen, den zwischenstaatlichen wie auch den Nichtregierungsorganisation sind auch für AbsolventInnen anderer psychosozialer Fächer interessant: Das komplexe System der internationalen Zusammenarbeit wird lebendig erklärt und durch zahlreiche aussagekräftige Praxisbeispiele anschaulich gemacht. Es werden konkrete Tipps zur Organisation und Schwerpunktsetzung des Studiums und zu Hilfen und Förderungen gegeben. Die Melange aus sachlicher Information und persönlichem Erzählen, die hier gewählt wurde, macht' die Welt' für die LeserInnen dieses Buches tatsächlich erreichbar. Aus dem Inhalt Bedeutung des Themas für und in Deutschland Der Bologna-Prozess, deutsche Besonderheiten, europäische Unterschiede und die Master in Sozialer Arbeit Das UN-System, Organe und Organisationen Der NGO-Boom Die Hauptakteure und ihre Relevanz für die psychosozialen Berufe Wege in die Welt – ein praktischer Wegweiser. Prof. Dr. Angelika Groterath, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, Professorin und Auslandsbeauftragte, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Hochschule Darmstadt.
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In diesem Buch geht es um Organisation, Arbeitsweise und Handlungsfelder der Internationalen Gemeinschaft. Die Autorin zeigt auf, welche Änderungen im System der Vereinten Nationen erfolgt sind und wie es sich geöffnet hat nicht nur den Nichtregierungsorganisationen gegenüber, sondern auch für AbsolventInnen der psychosozialen Studiengänge, die sich heute mit mehr Aussicht auf Erfolg als früher um Stellen im UN-System bewerben können. Das Buch kann als Vorbereitung für eine Bewerbung im UN-System dienen: Die Ausführungen zur Ausgangslage im ersten Kapitel skizzieren vorrangig die Lage der Sozialen Arbeit in Deutschland. Die weiteren Kapitel zu den internationalen Organisationen, den zwischenstaatlichen wie auch den Nichtregierungsorganisation sind auch für AbsolventInnen anderer psychosozialer Fächer interessant: Das komplexe System der internationalen Zusammenarbeit wird lebendig erklärt und durch zahlreiche aussagekräftige Praxisbeispiele anschaulich gemacht. Es werden konkrete Tipps zur Organisation und Schwerpunktsetzung des Studiums und zu Hilfen und Förderungen gegeben. Die Melange aus sachlicher Information und persönlichem Erzählen, die hier gewählt wurde, macht die Welt für die LeserInnen dieses Buches tatsächlich erreichbar.
Non-governmental organizations (NGOs). Examines implications of international organizations and NGOs in the Balkans in context of international cooperation in Bosnia and Herzegovina; 1990s. Summary in English p. 197.
Die Wohlfahrt sehr vieler Menschen hängt davon ab, dass in internationalen Organisationen sachgerechte Entscheidungen fallen. Oft aber sind Bürokratien verselbstständigt und die Mitgliedstaaten folgen ihren Spezialinteressen statt dem Gemeinwohl. In diesem Buch geht der Autor der Frage nach, wie gutes Regieren gesichert werden kann. Er analysiert, wie zwischenstaatliche Organisationen ihre Entscheidungsfähigkeit wahren und die Qualität ihrer Entscheidungen garantieren können. Zur Klärung wird ein normatives Konzept guter Entscheidungen auf Basis der Habermasschen Theorie kommunikativen Handelns entwickelt. Ergebnis ist der Idealtyp einer Organisation, die gutes Regieren fördert, indem sie Sonderinteressen ausfiltert und die diskursive Suche nach sachgerechten Lösungen stimuliert.Die Weltbank verfügt heute in weiten Bereichen über ein annähernd idealtypisches Entscheidungsverfahren: Sie hat sich im Umweltschutz und im sozialen Bereich an Standards gebunden. Konflikte bei der Projektvergabe können im Licht dieser Standards gelöst werden. Ein Inspektionssauschuss überwacht die Einhaltung der Regeln. Das Buch richtet sich an Forscher aus den Internationalen Beziehungen und der Organisationsforschung
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Die Wohlfahrt sehr vieler Menschen hängt davon ab, dass in internationalen Organisationen sachgerechte Entscheidungen fallen. Oft aber sind Bürokratien verselbstständigt und die Mitgliedstaaten folgen ihren Spezialinteressen statt dem Gemeinwohl. In diesem Buch geht der Autor der Frage nach, wie gutes Regieren gesichert werden kann. Er analysiert, wie zwischenstaatliche Organisationen ihre Entscheidungsfähigkeit wahren und die Qualität ihrer Entscheidungen garantieren können. Zur Klärung wird ein normatives Konzept guter Entscheidungen auf Basis der Habermasschen Theorie kommunikativen Handelns entwickelt. Ergebnis ist der Idealtyp einer Organisation, die gutes Regieren fördert, indem sie Sonderinteressen ausfiltert und die diskursive Suche nach sachgerechten Lösungen stimuliert.Die Weltbank verfügt heute in weiten Bereichen über ein annähernd idealtypisches Entscheidungsverfahren: Sie hat sich im Umweltschutz und im sozialen Bereich an Standards gebunden. Konflikte bei der Projektvergabe können im Licht dieser Standards gelöst werden. Ein Inspektionssauschuss überwacht die Einhaltung der Regeln. Das Buch richtet sich an Forscher aus den Internationalen Beziehungen und der Organisationsforschung
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